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David Sedaris: Calypso

David Sedaris: Calypso

Seit dem Welterfolg seines ersten Erzählbands "Nackt" (1997) liefert der New Yorker Autor David Sedaris mit schöner Regelmäßigkeit mal komische, mal erschütternde Einblicke in den Alltag der amerikanischen Mittelschicht. Unser Rezensent Matthias Frings ist treuer Leser der ersten Stunde und kommt bei den 21 biografisch gefärbten Geschichten, aus denen der neue Band "Calypso" besteht, sofort ins alte Sedaris-Feeling.
Philippe Besson: Hör auf zu lügen

Philippe Besson: Hör auf zu lügen

Das Markenzeichen des französischen Autors Philippe Besson ist ein sachlicher, aber einfühlsamer Tonfall und eine kluge, nie überhebliche Weltsicht. Damit hat er sich seit seinem ersten Roman "Zeit der Abwesenheit" (2001) eine treue Leserschaft erschrieben, auch in Deutschland, wo fast alle seiner Bücher übersetzt wurden. Sein zweiter Roman "Sein Bruder" (2001) wurde von Patrice Chéreau verfilmt. Mit "Hör auf zu lügen" wechselt er erstmals von Fiktion zu Autobiografie. Bessons neues Buch dürfte vor allem für seine Fans von besonderem Interesse sein, erlaubt der Autor hier doch gewissermaßen einen Blick in seine Werkstatt, auf das Material, aus dem er seine Geschichten erschaffen hat. Prägendes Motiv seines Lebens ist eine unglückliche Jugendliebe, die er nicht vergessen konnte – und deren Geschichte er hier erzählt. Eine Besprechung von Rolf G. Klaiber und Joachim Bartholomae.
Der Moment: XXY

Der Moment: XXY

„Der MENSCH meines lebens bin ich.“ 1975 erschien „Häutungen“ von Verena Stefan. Der vielschichtige Roman über selbstbestimmte weibliche Sexualität wurde zum Klassiker der sogenannten „Neuen Frauenliteratur“ und ist bis heute ein internationaler Bestseller. Als die SISSY Verena Stefan 2011 bat, ihren Lieblingsmoment aus einem Film des queeren Kinos zu beschreiben, erhielt sie gleich mehrere, alle aus Lucía Puenzos „XXY“. Und, natürlich, ein Plädoyer für die Vieldeutigkeit. Nun ist Verena Stefan nach langer Krankheit gestorben. Mit der Wiederveröffentlichung ihres „Moments“ möchten wir an sie erinnern.
Einen Freund zum Geburtstag

Einen Freund zum Geburtstag

Ohne Vorurteile und Besserwisserei bewegt sich Regisseur Stephen Cone mit seinem Ensemblefilm „Einen Freund zum Geburtstag“ in der Welt evangelikaler Bibelgruppen im US-amerikanischen Süden und schlägt aus den ideologischen Verengungen auf der einen und den explodierenden pubertären Bedürfnissen auf der anderen Seite dramatisches und oft auch komisches Potenzial. Ein Film über das Wachsen im Erwachsenwerden. Von Faraz Shariat.
Queerfilmnacht

Queerfilmnacht

Manche Filme muss man einfach auf der großen Leinwand sehen! Deswegen präsentiert die SISSY ab sofort die queerfilmnacht: die neue Filmreihe, die Gay- und L-Filmnacht ersetzt und deutschlandweit in knapp 25 Kinos die besten Filme zeigt, die das queere Weltkino aktuell zu bieten hat – von preisgekrönten Festivalhits über Publikumslieblinge bis hin zu heiß gehandelten Geheimtipps.