Peter Rehberg

Peter Rehberg: Hipster Porn

Peter Rehberg: Hipster Porn

Queertheoretische Denker gehen über die Frage, ob Pornografie zu verdammen sei oder nicht, hinaus und fragen stattdessen nach dem subversiven Potenzial pornografischer Inszenierungen. Im Interview mit Verlegerin Claudia Gehrke haben wir bereits die Möglichkeiten nicht-exploitativer Erotik und Pornografie am Beispiel des Jahrbuchs „Mein heimliches Auge“ erörtert. In „Hipster Porn“ unterzieht nun Peter Rehberg das Porno-Fanzine „Butt“ einer hochabstrakten queertheoretischen Analyse. Mike Laufenberg gibt einen Überblick über diese komplexe Studie.